Wiking 041201 - Pritschen-Lkw

Das Lepoix-Fahrerhaus von Henschel ist zurück Wer den Henschel HS 14/16 von WIKING in Händen hält, weiß, dass der legendäre Modellbaumeister Alfred Kedzierski damals ganze Arbeit geleistet hat. Als Henschel 1961 zur IAA die neue Lastwagengeneration vorstellte, gehörte auch die zukunftsweisende Reihe von kubischen Fahrerhäusern dazu. Der französische Designer Louis Lucien Lepoix hatte sie entworfen und damit allen Henschel für die 1960er-Jahre ein wirkungsvolles Gesicht gegeben. WIKING miniaturisierte die so gelungene Fernverkehrsversion, die noch heute dank des optischen lächelnden Charakters Sympathie versprüht. Weil die Form der Verglasung bei WIKING schon vor Jahrzehnten verloren gegangen ist, wurde kurzerhand eine Neukonstruktion angestrebt, die jetzt die Revitalisierung der wunderschön zeitgenössischen Formen möglich macht. Premiere feiert der Lepoix-Henschel in der typischen Bicolorgestaltung der damaligen Werksfarben. Fahrerhausoberteil in hellgelb, Unterteil in dunkelachatgrau gehalten. Inneneinrichtung korallenrot. Pritsche ebenfalls hellgelb gehalten. Fahrgestell mit Kardanteil sowie hintere Kotflügel und Trilexfelgen in dunkelachatgrau. Handbemalte Frontscheinwerfer gesilbert. Fahrerhausstirn mit Blinker in orange sowie Henschel-Stern und Scheinwerferringe silbern bedruckt. Außerdem auf dem oberen Kabinenteil frontseitiger Schriftzug ?Henschel? in silber. Seitliche Bedruckung des Fahrerhauses mit Blinkern in orange sowie Türgriffen in silber