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- Artikel-Nr.: 035-45045
- Spur H0
- Maßstab 1:87
- EAN: 4001738450453
- Hersteller: Busch
- Hersteller Art-Nr.: 45045
Chevy Bel Air Limousine »Metallica«, Grau Wer nicht wagt, der nicht gewinnt! Der Entwurf des... mehr
Produktinformationen "Chevy Bel Air Limo. »Metallica«, Grau"
Chevy Bel Air Limousine »Metallica«, Grau
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt! Der Entwurf des 57er Bel Air geht auf das Jahr 1953 zurück, damals hielt man ihn noch für zu »gewagt«. In dieser Angelegenheit betrieb man bei Chevrolet eine eher vorsichtige Modellpolitik. Die Vorgängermodelle der Jahre 55 und 56 wirken tatsächlich im Vergleich zum eigenständigeren 57er recht bieder, dennoch wurde die grobe Linie beibehalten. Den Beinamen »Bel Air« trug schon das Hardtop-Coupé der Two-Ten-Baureihe des Modelljahrs 1952, der dann ein Jahr später bei der eigenen Baureihe mit Seriennummer 2400C benutzt wurde. Schon zum Zeitpunkt des Erscheinens galt der Bel Air als absolutes Top-Modell von Chevrolet. Mit vielen Extras wie: Klimaanlage, Servolenkung, Servopumpe und Automatikgetriebe, ab 1955 sogar mit V8-Motor, konnte der Bel Air ausgerüstet werden. Neben der zwei- und viertürigen Limousine, Coupé und Kombi gab es ihn auch als Cabrio mit Stoffdach oder als Hardtop-Version. Mit diesem Modell traf Chevrolet genau ins Schwarze, was den Modegeschmack jener Zeit anging. Besonders schick war das 57er Modell mit seiner Heckflosse, das auch heute noch bei Oldtimerliebhabern ganz hoch im Kurs steht. Dass der Wagen darüber hinaus noch sehr viel Platz bot und sehr günstig im Verbrauch war, bescherte dem Bel-Air eine exakte Verkaufszahl von 702.226 Stück. Da die Grundversion des Heckflosslers zudem zwischen 2.239 und 3.465 US-Dollar lag, war das Fahrzeug im Vergleich zu Konkurrenz-Modellen auch noch recht preisgünstig. Das 1:87er Modell des Bel Air ist ebenfalls in vielen Varianten lieferbar und bereichert so die Sammelszene durch wunderschöne farbharmonische Miniaturen.
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt! Der Entwurf des 57er Bel Air geht auf das Jahr 1953 zurück, damals hielt man ihn noch für zu »gewagt«. In dieser Angelegenheit betrieb man bei Chevrolet eine eher vorsichtige Modellpolitik. Die Vorgängermodelle der Jahre 55 und 56 wirken tatsächlich im Vergleich zum eigenständigeren 57er recht bieder, dennoch wurde die grobe Linie beibehalten. Den Beinamen »Bel Air« trug schon das Hardtop-Coupé der Two-Ten-Baureihe des Modelljahrs 1952, der dann ein Jahr später bei der eigenen Baureihe mit Seriennummer 2400C benutzt wurde. Schon zum Zeitpunkt des Erscheinens galt der Bel Air als absolutes Top-Modell von Chevrolet. Mit vielen Extras wie: Klimaanlage, Servolenkung, Servopumpe und Automatikgetriebe, ab 1955 sogar mit V8-Motor, konnte der Bel Air ausgerüstet werden. Neben der zwei- und viertürigen Limousine, Coupé und Kombi gab es ihn auch als Cabrio mit Stoffdach oder als Hardtop-Version. Mit diesem Modell traf Chevrolet genau ins Schwarze, was den Modegeschmack jener Zeit anging. Besonders schick war das 57er Modell mit seiner Heckflosse, das auch heute noch bei Oldtimerliebhabern ganz hoch im Kurs steht. Dass der Wagen darüber hinaus noch sehr viel Platz bot und sehr günstig im Verbrauch war, bescherte dem Bel-Air eine exakte Verkaufszahl von 702.226 Stück. Da die Grundversion des Heckflosslers zudem zwischen 2.239 und 3.465 US-Dollar lag, war das Fahrzeug im Vergleich zu Konkurrenz-Modellen auch noch recht preisgünstig. Das 1:87er Modell des Bel Air ist ebenfalls in vielen Varianten lieferbar und bereichert so die Sammelszene durch wunderschöne farbharmonische Miniaturen.
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