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- Artikel-Nr.: 1223-1000807960
- Spur Keine
- Maßstab 1:16
- EAN: 3279510807967
- Hersteller: Heller
- Hersteller Art-Nr.: 1000807960
Teile: 168 Länge: 298 mm Breite: 111 mm Bei CITROËN war man der Ansicht, dass der... mehr
Produktinformationen "1:16-Citroen DS 19 Cabriolet"
Teile: 168
Länge: 298 mm
Breite: 111 mm
Bei CITROËN war man der Ansicht, dass der Lebensstandard in Frankreich und Europa steigen wird und hatte deshalb mit Erfolg den 2 CV eingeführt. Nun brauchten die 15 und 11 CV einen Nachfolger. Damit entstand der Entwurf VDG (ein für grössere Stückzahlen geplantes Fahrzeug), dessen erste Skizzen in das Jahr 1945 zurückreichen. Dieses Fahrzeug nahm allmählich Form an. Mit der Leitung wurde Andre LEFEBVRE beauftragt, der sich ganz entschieden für Neuerungen auf allen Gebieten entschied. Die Karosserie wurde von Flaminio Bertoni entworfen, die Aufhängung von Paul Magès. Für den Motor übernahm Pierre Bercot die Planung des alten Motors D mit 1911 cm3. Ende 1954 lag der Gesamtentwurf fest. Im Oktober 1955 debütierte das Auto auf dem 42. Pariser Autosalon. Was zuerst überraschte, war das unerhörte Design. Frankreich spaltete sich in zwei Lager: «dafür» und «dagegen». Aber die Neuheit beschränkte sich nicht nur auf die Karosserie, die hydropneumatische Aufhängung bot überraschenden Komfort mit vier unabhängigen Rädern. Der Kunststoff wurde zu einem wichtigen Element der Karosserie mit dem Dach und der Heckscheibe, sowie die Leichtmetallegierung für die Motorhaube. Es folgten lauter neue Einzelheiten: vom Lenkrad mit einer einzigen Speiche bis zu den stromlinienförmigen Blinkern, über Türen ohne Fensterrahmen. Die ersten Cabriolets wurden ursprünglich von BERTONI entworfen und von CHAPRON vermarktet. Die Werkscabriolets wurden auf Basis der ID 19 gebaut und mit Lederausstattung angeboten. Das Cabriolet wurde erstmals auf dem Automobilsalon 1961 vorgestellt und zu einem Preis von 22.000 FF auf den Markt gebracht. Zum Vergleich: Eine Dauphine kostete damals für 6000 FF.
Länge: 298 mm
Breite: 111 mm
Bei CITROËN war man der Ansicht, dass der Lebensstandard in Frankreich und Europa steigen wird und hatte deshalb mit Erfolg den 2 CV eingeführt. Nun brauchten die 15 und 11 CV einen Nachfolger. Damit entstand der Entwurf VDG (ein für grössere Stückzahlen geplantes Fahrzeug), dessen erste Skizzen in das Jahr 1945 zurückreichen. Dieses Fahrzeug nahm allmählich Form an. Mit der Leitung wurde Andre LEFEBVRE beauftragt, der sich ganz entschieden für Neuerungen auf allen Gebieten entschied. Die Karosserie wurde von Flaminio Bertoni entworfen, die Aufhängung von Paul Magès. Für den Motor übernahm Pierre Bercot die Planung des alten Motors D mit 1911 cm3. Ende 1954 lag der Gesamtentwurf fest. Im Oktober 1955 debütierte das Auto auf dem 42. Pariser Autosalon. Was zuerst überraschte, war das unerhörte Design. Frankreich spaltete sich in zwei Lager: «dafür» und «dagegen». Aber die Neuheit beschränkte sich nicht nur auf die Karosserie, die hydropneumatische Aufhängung bot überraschenden Komfort mit vier unabhängigen Rädern. Der Kunststoff wurde zu einem wichtigen Element der Karosserie mit dem Dach und der Heckscheibe, sowie die Leichtmetallegierung für die Motorhaube. Es folgten lauter neue Einzelheiten: vom Lenkrad mit einer einzigen Speiche bis zu den stromlinienförmigen Blinkern, über Türen ohne Fensterrahmen. Die ersten Cabriolets wurden ursprünglich von BERTONI entworfen und von CHAPRON vermarktet. Die Werkscabriolets wurden auf Basis der ID 19 gebaut und mit Lederausstattung angeboten. Das Cabriolet wurde erstmals auf dem Automobilsalon 1961 vorgestellt und zu einem Preis von 22.000 FF auf den Markt gebracht. Zum Vergleich: Eine Dauphine kostete damals für 6000 FF.
Maßstab: | 1:16 |
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